Geschichte
La contribution décisive de la Fondation Arcanum , nous a permis d’entreprendre un travail considérable : la refonte complète du visuel (corporate indentity) de l’association.
Cette même année 2010, l’association s’est mise à un chantier important, l’adaptation du concept institutionnel.
Pour assurer un travail de qualité, ainsi qu’un apport externe, toujours profitable, nous avons mandaté un consultant, M.Nicolas Dietrich.
Création d’une plateforme romande des accueils de nuit.
Nouveau poste, nouvelle offre « suivi socio éducatif ».
Depuis le 1er septembre 2009, La Tuile peut compter sur un nouveau poste de responsable de l’encadrement socio-éducatif. La Tuile connaît depuis plusieurs années un accroissement linéaire de ses statistiques. Toujours soucieuse d’améliorer la qualité de ses services et d’actualiser son offre, tout en conservant un accès « Bas-seuil », l’Association a mis en place de nouveaux moyens visant à rendre le séjour des usagers de l’institution le plus court et le moins pénible possible.
Dans cette logique de professionnalisation du travail d’accueil, nous avons créé un poste de responsable de l’encadrement socio-éducatif et de la coordination de l’équipe d’accueil depuis le 1er septembre 2009.
La création de ce poste a pu voir le jour grâce à nos partenaires financiers, que nous tenons à saluer.
Réunis le 8 mai 2007 en assemblée générale extraordinaire, les membres de l’association la Tuile ont pris une décision d’importance pour l’institution: le développement d’un service de logements accompagnés.
Le centre d’accueil de la Tuile a totalisé 50’000 nuitées. Un constat qui a donné l’occasion d’organiser une Table Ronde sur l’exclusion, afin de mieux cerner quelles sont les causes qui mènent à la rue et comment pallier à ce phénomène. Sur la base d’un rapport réalisé sur le terrain par le Pr Knusel, plusieurs personnalités du monde politique et social fribourgeois ont disserté publiquement sur le sujet et sont arrivées à la conclusion qu’il manque à Fribourg une plate-forme qui permette de problématiser le thème de l’exclusion.
Durant l’Avent 2005, la Tuile lance la première édition du Festival de Soupes,une manifestation populaire inédite, destinée en priorité aux personnes isolées mais également à toute la population fribourgeoise. Grâce au soutien de plus d’une centaine de bénévoles, d’artistes et de plusieurs partenaires, dont la Ville de Fribourg, cet événement connaît un succès public incontestable.
Wurde durch das ganze Team unter der Leitung von Pierre Avvanzino eine Mitarbeitercharta verfasst (gedruckte Version auf Wunsch verfügbar).
startet La Tuile in einer Wohnung im Schönberg-Quartier das im Kanton erste Projekt “Begleitetes Wohnen” für Langzeit-Beherbergungsbedürftige der Notschlafstelle. Dieses Projekt, das sich noch in der Probephase befindet, entstand auf Grund der Feststellung, dass einige Besucher der Notschlafstelle ihre Aufenthalte immer wieder verlängerten.
öffnet Banc Public seine Türen, grosszügig unterstützt von der Loterie Romande, die die Anfangsphase finanziert.
wird durch den Kauf des neuen Gebäudes an der route de Marly und der intensiven Arbeit des Komitees, diesen zu realisieren, gekennzeichnet. Die ausserordentliche Solidarität unserer Spender hat es dem Verein ermöglicht, genügend finanzielle Mittel für den Kauf des Hauses zu sammeln. Trotz der Schwierigkeiten mit der Nachbarschaft und der gerichtlichen Einsprache haben alle Instanzen bis zum Bundesgericht unserer Niederlassung an der route de Marly Recht gegeben. Die Entscheidung des obersten Gerichtes zu unseren Gunsten bestärkt in der Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht auf Beherbergung hat. Was die Räumlichkeiten betrifft, so wurde ein vollständiges Konzept neuer Arbeitsmethoden durch das Team verwirklicht.
Noch im gleichen Jahr 2001 widmet sich La Tuile dem Dossier “Tageszentrum”, mit der Unterstützung von HEF-TS, und Professor René Knüsel, der die Koordination der Arbeitssitzungen bis zur Gründung des Vereins Banc Public übernahm. Die sozialen Institutionen des Kantons Freiburg wurden eingeladen sich an der Verwirklichung dieser Aufgabe zu beteiligen und ungefährt 15 von ihnen haben sich engagiert um ein Tageszentrum in der Stadt Freiburg ins Leben zu rufen.
Partner
- La Tuile
- Communauté d’Emmaüs
- OSEO
- Service social de l’hôpital de Marsens
- Service social du Gibloux
- Service social de la Paroisse réformée
- Caritas Fribourg
- Centre psycho-social
- Sœurs hospitalières de Ste-Marthe
- Sœurs d’Ingenbohl
- Fondation les Etangs
- AFAAP
- Service du Patronage
- Le Tremplin
- ASADE
Seit 2000 ist la Tuile durch einen Leistungsmandat des Kantons Freiburg öffentlich anerkannt.
Im selben Jahr führt der Verein eine Studie über Notwendigkeit und Machbarkeit eines Tageszentrums in Freiburg durch. Nach der Feststellung, dass in Freiburg ein solches Zentrum, von spezialisierten Institutionen (z.B. für Suchtkranke) abgesehen, gänzlich fehlt. So wurde Herr Emmanuel Gonzalez beauftragt, das vorhandene Angebot an Tageszentren zu analysieren und zu überprüfen, ob eine Zusammenarbeit zwischen La Tuile und den existierenden Institutionen ausreichen würde. Falls nicht, sollte ein Konzept für eine ideale Dienststelle erarbeitet werden, die nicht nur den Bedürfnissen der Benutzer von La Tuile entsprechen sollte, sondern von der alle Bedürftigen, die keinen Zugang zu spezialisierten Institutionen haben, profitieren könnten. Die Schlussfolgerungen aus der Studie haben gezeigt dass in Freiburg ein allen zugängliches, allgemeines Tageszentrum fehlte.
äussert sich La Tuile erstmals zur Notwendigkeit eines Tageszentrums für die beherbergten Personen, ebenso für deren Unterstützung bei der Lösung ihrer Probleme.
wird der Beschluss gefasst, die Einrichtung zu professionalisieren und die Anstellung eines dreiköpfigen Direktionsteams realisiert.
veröffentlicht der Lehrstuhl für Sozialarbeit der Universität Freiburg unter Leitung von Herrn Dr. Peter Sommerfeld eine Bewertung der Notschlafstelle. Die ersten positiven Schlussfolgerungen betreffend der Zukunft von La Tuile werden aufgezeigt: Niemand muss in Freiburg mehr auf der Strasse übernachten!
Am 26. Oktober 1992, wird La Tuile in einem früheren Baubarackenlager an der route de Bourguillon eröffnet. Martin Hosèk, der die Präsidentschaft fast 8 Jahre innehatte, und die Mitglieder des Komitees arbeiteten unermüdlich darauf hin, die dringend benötigte Notschlafstelle in der Stadt Freiburg aufzubauen. Die Schwierigkeiten dieser ersten Jahre wurden dank dem freiwilligen Einsatz aller Vereinsmitglide überwunden.
Der Verein wird im Jahr 1991, als Ergebnis einer Interinstitutionellen Zusammenarbeit gegründet. Seit der Schliessung des Nacht-Asyls war keine Einrichtung mehr in der Lage, die Beherbergung von Obdachlosen anzubieten. Ein Versuch, ein Lokal für Obdachlose in den Räumlichkeiten des Foyer St.-Louis einzurichten, musste angesichts der begrenzten Möglichkeiten rasch beendet werden.
Mitglieder des ersten Komitees (1991):
- Blaise Curtenaz (Centre Carrefour)
- Max Hayoz (Direktor der Karitas Freiburg)
- Me Bruno Kaufmann, Anwalt
- Manuela Kessler (Le Radeau)
- Celia Wust (Le Release)
- Dr Martin Hosek (Le Tremplin)
- Susanne Proença (Studentin der Sozialarbeit)
Eine Auswahl der Artikel über die Geschichte von La Tuile finden Sie auch in der Rubrik: Presse.
LA TUILE
rte de Marly 25 | CH-1700 Freiburg
T +41 26 424 43 21
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